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Welke Commando Raid of aktie spreekt u het meest aan ? 
Auteur Bericht
Haen
Bericht 
>>>>>>>Er liepen sowieso geen Duitsers in US uniformen bij Bastogne. Ik denk dat je in de war bent met de mannen van Skorzény. Overigens kreeg iedere soldaat in een uniform van de vijand dezelfde straf; de doodstraf. <<<<<<

Waren Skorzeny's mannen geen duitse soldaten ? Weer its nieuws geleerd.
En ja hoor er waren duitse soldaten (Waffen SS) die U.S. uniformen over hun eigen uniformen droegen, om de boel in de war te schoppen, "en zo" .
Hoe ik dat weet ? ik was er bijna voor geronseld, omdat ik Engels, Frans en Duits sprak. Ik bedankte met diep respect voor de eer, en werd meteen verteld als ik er ooit m'n kop over open deed een nekschot het resiultaat zou zijn.
HN


ma dec 05, 2005 3:28 am
Harro
Bericht 
De Skorzeny-Männer zijn nooit bij Bastogne geweest HaEn.


ma dec 05, 2005 9:12 am
Harro
Bericht 
Dit is de neerslag van enkele vragen die ik een oud "Skorzeny-Mann" mocht stellen...
Citaat:
Ab August 1944 diente ich bei der Luftwaffen NAG3 (=Nah-Aufklärer-Gruppe 3) als Funker. Wir flogen Aufklärungseinsätze vom kleinen Flugfeld Lyck in Ostpreußen aus. Eines Tages als ich Dienst in der Fernschreibzentrale hatte, kam ein Spruch vom gKdo des RLM, Berlin, herein. Da ich mit der Decodierung mit Hilfe einer Enigma-Maschine betraut war, sah ich, dass englisch sprechendes Personal für einen Spezialauftrag an der Westfront gesucht wurde. Ich meldete mich freiwillig. Mit der Eisenbahn wurde ich nach Berlin-Friedenthal geschickt, wo Otto Skorzeny damals sein Hauptquartier hatte. Einige Hundert deutsche Soldaten waren dort. Hauptsächlich englisch sprechende Marinesoldaten. Alle wurden in Englisch getestet und somit wurden wir in drei Sprachkenntnisgruppen eingeteilt:

1. Mit guten Englischkenntnissen
2. spricht ganz gut
3. spricht perfekt Englisch

Ich kam in Gruppe 2. Nun, da ich ein voll ausgebildeter Funker und in Sprachkenntnisgruppe 2 war, schickte man mich zur Kommandokompanie der Pz-Brigade 150 (Rabenhügel), - die in Grafenwöhr stationiert war.

Ich bin dänischer Staatsbürger, aufgewachsen in Kopenhagen. Zur Zeit meiner Freiwilligmeldung für Dienst in Deutschland hatte ich 8 Jahre Englischunterricht, 7 Jahre Deutsch, 4 Jahre Französisch, so dass ich für mein junges Alter - 19 Jahre – recht gut in Fremdsprachen war. Da ich weiterhin sehr stark an Funktechnik und Funkerei interessiert war, seit 1937 war ich dänischer Amateurfunker, - hatte ich die Qualifikation, an diesem Spezialauftrag teilzunehmen.

Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr war sehr groß und die Einheiten lagen überall verteilt. Die Kommandokompanie, untergebracht im Stabsgebäude, bestand aus rund 90/100 Mann. Die Einheit Nieweg (Aufklärungsgruppen) bestand aus 35/40 Mann. Nie hörten wir das Wort "Greif" bis der Auftrag zu Ende war. Wir hörten auch nie die Bezeichnung "Panzer-Brigade 150" bis der Auftrag vorbei war. Wir waren lediglich "Rabenhügel", - Kommandokompanie, - Einheit Nieweg bis wir Grafenwöhr im Dezember 1944 verließen. Nur in Stadtkyll erfuhren wir von den "drei Kampfgruppen", von denen wir angewiesen wurden in der "Panzerspitze Kampfgruppe Hardieck" vorzugehen, die in "Dritte Kampfgruppe" (=Kampfgruppe Drei") umbenannt wurde und nicht Kampfgruppe X". Und hier erhielten wir auch Instruktionen wie wir die Beobachtungen des amerikanischen Verkehrs von und nach Liege zu melden hatten. Und erst nach dem Krieg erfuhren wir etwas von den Hauptzielen der Panzer-Brigade 150. Wir bekamen nur grob unsere eigene Mission in Grafenwöhr mitgeteilt, - und im Detail in der Nacht vom15. zum 16. Dezember in einem kleinen belgischen Haus am Rand von Stadtkyll.

Bis zum Mittag bewegten wir uns nicht von der Stelle. Erst zwei Panzer, dann ein paar Lkws, - und dann meine Gruppe mit einer ähnlich aufgebauten Aufklärungsgruppe. Wir fuhren den ganzen Nachmittag, - und nachts hielten wir an, weil die Amerikaner eine Straßenkreuzung kontrollierten, die wir passieren mussten. Ein deutsches Fahrzeug wurde beschossen und zog sich zurück.

Ich war Führer von Funktrupp HQ5. Jede Gruppe von 4 Mann hatte einen Willys Jeep, ein Agentenfunkgerät 11 Watt (11 Watt Funksender/Empfänger) und der Auftrag war für mindestens zwei Gruppen, an ausgewählte Punkte im Raum Malmédy - Stavelot zu fahren, um außerhalb der direkten Sicht der Amerikaner ihren rollenden Verkehr auf den Hauptstraßen zu beobachten und mit dem Funkgerät zu melden. Die Meldungen wurden mit dem sogenannten "Raster-Schlüssel" codiert. Der Sendeempfänger hatte eine 220 V Batterie, eher unökonomisch, da der Strom von einem recht großen Trafo kam, den wir vor dem rechten Vordersitz des Jeeps legten. Es wirkte sich sehr negativ auf die Batterie des Jeeps aus, so dass wir, als wir am Nachmittag des ersten Tages, - 16. Dez. – ein kleines belgisches Dorf durchfuhren und einen amerikanischen Jeep verlassen liegen sahen, die Batterie ausbauten und mit der unseres Jeeps parallel schalteten. Dies ermöglichte uns, das Funkgerät über einen längeren Zeitraum zu betreiben. Wir benutzten den gefundenen Jeep auch dazu, alle vier Räder zu tauschen. Die unseres eigenen Jeeps waren schon abgefahren und es war schwierig, mit ihm auf verschneiten Wegen zu fahren.

Die ganze Nacht warteten wir vor der Straßenkreuzung, und am nächsten Morgen - am 17. – bekamen wir Befehl, zurück und weiter nach Süden zu fahren, bis wir auf eine Panzersperre des Westwall stoßen würden.

An einer Stelle der Panzersperre hatten die Pioniere Rampen gebaut, so dass Panzer und die Lkws -und dann unsere Jeeps – den Westwall überwinden und bergan auf eine schmale Feldstraße rollen konnten, wo wir Obersturmbannführer Hardieck persönlich trafen. Auch in einem Jeep mit Fahrer und Funker. Uns wurde befohlen, Hardiecks Jeep Richtung Norden auf dem Feldweg zu folgen und kamen zu einer Straßensperre, die aus ein paar groben Holzpalisaden bestand, wie sie die belgischen Bauern nutzen, um den Schnee von ihren Feldern abzuhalten. An diesem Punkt nahmen wir unsere deutschen Feldmützen ab und zogen unsere Tarnoveralls aus. - Wir waren von nun an in voller amerikanischer Uniform vom Stahlhelm bis zu brandneuen Stiefeln. Hardieck rollte links von der Straße in ein Feld, um so an der Straßensperre vorbei zu gelangen, wir sollten ihm folgen. Doch wir berührten nie das Feld. Hardiecks Jeep fuhr auf eine Mine (deutsche Mine), schoß zwei bis drei Meter in die Luft – drehte sich, so dass die 3 Insassen aufs Feld fielen – und der Jeep auf sie. Ich schickte den jüngsten Mann meines Trupps - Bubi, so genannt wegen seines geringen Alters – zurück zur Kreuzung, um Hilfe und Sanitäter zu holen - und mit den beiden anderen meines Trupps, Feldman und Kaiser, versuchten wir, den Jeep von den Männern herunter zu wuchten. Wir schafften es, den Jeep auf die Seite zu drücken. Der Fahrer und der Funker waren beide tot. Hardieck jedoch war am Leben... Als der Krankenwagen eintraf, wurde Hardieck zu einem deutschen Feldlazarett in einem Dorf, das wir vor der Westwallüberquerung passiert hatten gebracht. Weil Hardieck eine amerikanische Uniform trug, schickte ich Bubi mit dem Krankenwagen mit, so dass er Hardieck als deutschen Offizier identifizieren konnte. Hardieck starb später am Abend in diesem Lazarett. Mit Feldman und Kaiser beseitigte ich die Straßensperre und wir fuhren weiter nach Norden zu einer weiteren Kreuzung, wo ein totales Chaos herrschte. Amerikanische Lkws voll beladen mit Soldaten fuhren ununterbrochen entlang. Ein freundlicher MP auf der Kreuzung sah unsere HQ5 - ID für General Omar Bradleys Hauptquartier - und winkte uns in den rollenden Verkehr. Wir retteten unsere Leben, da wir nur drei in einem Jeep waren. In Grafenwöhr hatte niemand gewußt, dass die Amerikaner nur zu dritt in einem Jeep fahren. Es war alles zu improvisiert.

Unsere Odyssee hinter den amerikanischen Linien dauerte vom 17. mittags bis zum 23. nachmittags, als wir unseren Jeep ohne Sprit aufgeben mussten und uns zu den deutschen Linien nahe Malmédy durchschlagen mussten.

Wir meldeten uns beim Kommandeur Skorzeny am Abend des 23. zurück. Zu dieser Zeit hatte er sein HQ in Born – einem kleinen belgischen Dorf zwischen Malmédy und St. Vith. Er nannte sich selbst Colonel Solar.


ma dec 05, 2005 9:18 am
Harro
Bericht 
Succesvol waren de Skorzeny-Männer feitelijk niet. Slechts enkele als Amerikanen vermomde eenheden wisten enkele dagen achter de linies te opereren. Dit met als doel bruggen tussen de uitvalspositie van het 6. Panzerarmee en de Maas veilig te stellen. Voor het verspreiden van valse geruchten en het geven van valse aanwijzingen hadden ze helemaal geen tijd en dit was hun taak ook niet. Maar hun aanwezigheid - vooral opgemerkt door hun knullige vermommingen en snelle ontdekking - zorgde dat de Amerikanen zelf wel voor de geruchten en paniek zorgden.

Overigens ben ik het helemaal met HaEn eens dat het krom is. Als de geallieerden zoiets hadden geflikt hadden we om die domme Duitsers gelachen en de slimme geallieerde actie als heldendaad gezien.


ma dec 05, 2005 9:26 am
Frank
Bericht 
Nu is de vraag hoeveel hiervan klopt en of dit te maken heeft met een Sherman tank uit de Skorzeny groep of niet, maar in een boek kom ik tegen:

Op de vooravond van kerstmis startten de Duitsers een heftige aanval langs de as Bastogne-Luik in de richting van Manhay, recht in de linie van de wankelende 7e pantserdivisie. Vanwege diverse terugtrekkingen en troepenverplaatsingen binnen de Geallieerde linie. De voorste tank van een Duitse colonne was een Sherman tank en daardoor dachten eenheden van de 7e pantserdivisie dat zij te doen hadden met een terugtrekkende eenheid van de 3e pantserdivisie. Gevolg was een gigantische verwarring, waarin vrij simpel de voorste US Compagnie was weggevaagd en de tweede compagnie tanks en infanterie onderging hetzelfde lot. De Duitsers stormden Manhay binnen op het moment dat CCB van de 9e divisie er doorheen trok en het gevolg was een bloedige knokpartij in een volslagen gekkenhuis.

Als voorste tank een Sherman gebruiken is zoiets plaatselijke inventiviteit of is het doelbewust van hogerhand een afleidingsmanouvre ?

Skorzeny's mannen zaten hier even uit mijn hoofd niet echt dicht in de buurt, maar kan het zijn dat het tot hun uitrusting behoorde ? (Omdat de gelederen van de Duitse troepen waren afgestroopt op US Materieel voor Skorzeny's acties).


ma dec 05, 2005 2:49 pm
Nicodemus
Bericht 
Haen, het was Hitler die al eerste de order gaf om alle commando's en andere eenheden die achter Duitse linies opereerden te executeren als ze gevangen werden genomen. De Geallieerden waren natuurlijk woedend. Ik begrijp je punt goed, maar dit is gewoon mijn mening.

NIGHTWALKER of Pietje, zou een van jullie ij per pm meer info kunnen sturen over de raids op Oostende en Zeebrugge in WO I? Bij voorbaat dank.


ma dec 05, 2005 3:57 pm
IA002
Bericht 
sorry WO1 is niet mijn 'ding'. heb er dus niets over


ma dec 05, 2005 5:08 pm
Grebbeberg.nl
Bericht 
Nicodemus schreef:
Haen, het was Hitler die al eerste de order gaf om alle commando's en andere eenheden die achter Duitse linies opereerden te executeren als ze gevangen werden genomen. De Geallieerden waren natuurlijk woedend. Ik begrijp je punt goed, maar dit is gewoon mijn mening.


Dit is niet volledig. Het internationaal geldende oorlogsrecht stond toe standrechterlijke executies van indivduen of eenheden die niet in eigen krijgstenue aan de strijd deelnamen uit te voeren. Nederland deed op 10 mei hetzelfde toen bleek dat hier ook massaal de inzet van verkleedde Duitse commando eenheden werd toegepast. Wat Hitler extra deed was het verordoneren van de executie van wel in reguliere kleding gekleedde commando's. Haen duidt mijns inziens alleen op verkleedde commando's en niet op reguliere eenheden.


ma dec 05, 2005 6:07 pm
Haen
Bericht 
Gustav schreef:
De Skorzeny-Männer zijn nooit bij Bastogne geweest HaEn.


de group die gerekruteerd werd voor "tactische verwarring en sabotage" werd door de Skorzeny group opgeleid.
Ze leerden Amerikaans te spreken, rookten Amerikaanse cigaretten, hadden Amerikaanse uniformed (gestolen van de P.O.W. camps ?)
In kort, waren verondersteld vermomd als "amerikanen te kunnen fungeren."
Volgens de Hptstf die me interviewde, was dat training camp ergens op de Luneburger Heide.
Daar ik beleefd heb geweigerd had ik dat nooit kunnen meemaken natuurlijk.
HN


di dec 06, 2005 3:56 am
IA002
Bericht 
interessant dat wel over Skorzeny, maar de vraag was niet over commando's in het algemeen, maar over 'de' commando's wat een Britse elite Regiment is...

even dus terug naar de kern vraag:-

Citaat:
Ik lees graag boeken over het ontstaan en training cvan Britse commando troepen en de door hun uitgevoerde commando Raids die tijdens WO2 werden uitgevoerd alsmede andere akties waarbij de commando werden ingezet.
Om enkele van de grotere en bekende raids te noemen:- Lofoten, Vaagso, Dieppe, St Nazaire of die van andere akties warbij ze betrokken waren als op Sicilië, de landing van Normandië, Walcheren...

Mij spreekt vooral de raids enorm aan. Met name St. Nazaire.
Zijn er andere onder de bezoekers die eveneens geinteresseerd zijn in een bepaalde aktie van waarbij de commando's betrokken waren en welke is dat dan?


di dec 06, 2005 11:13 am
Bob6960
Bericht 
Dit is een hele oude draad, maar ik zag "Manhay" en onderstaand verhaal voorbij komen. Daarom een correctie:
De tank was in beslag genomen door de Duitsers en gebruikten deze als afleidingsmanoeuvre. Volgens de verhalen is later ook een Sherman gebruikt om richting Erezée te trekken, wat mislukte.

Frank schreef:
Nu is de vraag hoeveel hiervan klopt en of dit te maken heeft met een Sherman tank uit de Skorzeny groep of niet, maar in een boek kom ik tegen:

Op de vooravond van kerstmis startten de Duitsers een heftige aanval langs de as Bastogne-Luik in de richting van Manhay, recht in de linie van de wankelende 7e pantserdivisie. Vanwege diverse terugtrekkingen en troepenverplaatsingen binnen de Geallieerde linie. De voorste tank van een Duitse colonne was een Sherman tank en daardoor dachten eenheden van de 7e pantserdivisie dat zij te doen hadden met een terugtrekkende eenheid van de 3e pantserdivisie. Gevolg was een gigantische verwarring, waarin vrij simpel de voorste US Compagnie was weggevaagd en de tweede compagnie tanks en infanterie onderging hetzelfde lot. De Duitsers stormden Manhay binnen op het moment dat CCB van de 9e divisie er doorheen trok en het gevolg was een bloedige knokpartij in een volslagen gekkenhuis.

Als voorste tank een Sherman gebruiken is zoiets plaatselijke inventiviteit of is het doelbewust van hogerhand een afleidingsmanouvre ?

Skorzeny's mannen zaten hier even uit mijn hoofd niet echt dicht in de buurt, maar kan het zijn dat het tot hun uitrusting behoorde ? (Omdat de gelederen van de Duitse troepen waren afgestroopt op US Materieel voor Skorzeny's acties).


vr sep 18, 2009 6:51 pm
koos24
Bericht on topic
Dan ga ik maar weer on- topic de meest aansprekende commando raid vind ik nog steeds BRUNEVAL
Operation Biting (also known as the Bruneval Raid)
Een compleet radar jatten uit bezet gebied :shock:



Afbeelding

Afbeelding
Een van de hoofdrol spelers, John Frost.


vr sep 18, 2009 11:26 pm
Kriegsberichter
Bericht 
Volgens mij hebben ze niet de complete radar gejat, alleen onderdelen... Heeft iemand hier meer gegevens over ??


di okt 27, 2009 10:00 pm
ik ben Michiel
Bericht 
http://www.go2war2.nl/artikel/201/Raid-op-Bruneval.htm


wo okt 28, 2009 7:41 pm
Kriegsberichter
Bericht 
In de orders wordt slechts gesproken van 'parts'...


wo okt 28, 2009 8:46 pm
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